Früh aufstehen: SO kommst du besser aus dem Bett!

Der Wecker klingt und du kommst einfach nicht aus dem Bett? Aufstehen müssen wir alle, die einen früher und die anderen etwas später, aber wer steht morgens schon gerne auf? Wenn du kein Frühaufsteher bist, dann kann dir das Aufstehen ziemlich schwerfallen. Wenn du ständig verschläfst, dann kann das auch im Beruf schnell zu Problemen und unangenehmen Gesprächen mit dem Vorgesetzten führen. Doch damit ist jetzt Schluss! Wir geben dir Tipps, wie du selbst als Morgenmuffel früh aufstehen kannst.

 

Zuerst nennen wir dir 3 gute Gründe, um früher aufzustehen.

Weniger Stress

Abgehetzt in die Dusche springen, auf den letzten Drücker die Bahn bekommen und keine Zeit mehr fürs Frühstück? Wenn dir das bekannt vorkommt, dann ist es an der Zeit etwas zu ändern. Du hast deutlich weniger Stress, wenn du es schaffst früher aufzustehen!

Zeit für dich

Als Frühaufsteher hast du die Möglichkeit, dich noch vor der Arbeit um deine Hobbys zu kümmern. Du kannst endlich das Buch lesen, was schon seit Monaten auf dich wartet, oder regelmäßig Sport machen. Nach der Arbeit fühlt man sich meistens schlapp und ausgelaugt und schafft es nur noch auf die Couch, darum solltest du deine Willenskraft am Morgen unbedingt nutzen.

In Ruhe arbeiten

Früh morgens steht die Welt noch still und du hast viel weniger Ablenkungen. Gerade als Selbstständiger kann man so ungestört an seinen Projekten arbeiten. Es kann sich aber auch als Angestellter lohnen, mal eine Stunde eher zur Arbeit zu fahren.

Nun weißt du, warum es sich lohnen kann, früher aufzustehen. Und wie du das schaffst, das sagen wir dir jetzt.

 

  1. Viel Trinken

Gerade als Morgenmuffel brauchst du vermutlich erst einmal einen Kaffee, um überhaupt ansprechbar zu sein. Doch statt zum Kaffee, solltest du direkt nach dem Aufstehen zum Wasser greifen. Du fühlst dich danach frischer und gibst deinem Körper Energie. Trinke am besten direkt nach dem Aufstehen ein Glas Wasser, um deinen Stoffwechsel direkt in Fahrt zu bringen.

 

  1. Position des Weckers

Wenn du deinen Wecker auf dem Nachttisch stehen hast, dann kennst du vermutlich das Problem mit der Snooze-Taste. Doch diese ist dein größter Feind, wenn du voller Energie in den Tag starten möchtest. Damit du nicht in Versuchung kommst, diese Taste zu benutzen, solltest du den Wecker in die andere Ecke des Zimmers stellen. Durch das Aufstehen kommt dein Kreislauf in Schwung und die Chance ist geringer, dass du einfach weiterschläfst.

 

  1. Vermeide Dunkelheit

Es gibt viele Lichtwecker, die dich natürlich aus dem Schlaf holen. Dunkelheit signalisiert uns, dass es Schlafenszeit ist. Helligkeit dagegen schenkt uns Energie und bekämpft die Müdigkeit. Wenn du dir solch einen Wecker nicht kaufen möchtest, dann reicht es auch, wenn du deinen Wecker in der Nähe eines Lichtschalters platzierst und immer zuerst das Licht einschaltest.

 

  1. Abendrituale

Damit du nicht müde durch den Tag gehst, ist es wichtig, dass dein Schlafrhythmus geordnet ist und eingehalten wird. Wenn du den einen Tag um 3 Uhr ins Bett gehst und den anderen um 22 Uhr, dann wird das auf Dauer nicht klappen. Mache dir einen Plan, wann du aufstehen möchtest und wie viele Stunden Schlaf du mindestens brauchst. Gehe also zum Beispiel immer um 22 Uhr ins Bett und stehe um 6 Uhr auf. Nach ein paar Tagen wird dein Körper sich daran gewöhnen.

 

Damit du einen erholsamen Schlaf haben kannst, solltest du im Bett kein Smartphone oder Computer mehr benutzen und lieber lesen. Mit unseren Tipps solltest du besser in den Tag starten können. Schreibe uns doch in die Kommentare, ob sie dir geholfen haben und ob du ein Morgenmuffel bist, oder gerne früh aufstehst!

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