ERSCHRECKENDE Wahrheit – 5 Gründe, weshalb Haferflocken UNGESUND sind!

Haferflocken kennt man eigentlich als gesundes Fitness-Frühstück, was sogar beim Abnehmen helfen kann. Doch sie haben auch einige Nachteile, die man unbedingt kennen sollte, wenn man Wert auf eine gesunde Ernährung legt. Denn wie bei den meisten Nahrungsmitteln, gibt es auch hier eine Schattenseite. Wenn du bisher hauptsächlich positive Dinge über Haferflocken gehört hast, solltest du dir dieses Video unbedingt bis zum Ende anschauen. Wir nennen dir 5 Gründe, weshalb Haferflocken ungesund sind!

 

  1. Wenige Vitamine – dafür aber Lektine

Haferflocken haben laut Verpackung keine oder nur ganz geringe Mengen an Vitaminen. Einige Quellen erklären allerdings, dass verschiedene Vitamine enthalten sein sollen. Aber gilt diese Information für den ursprünglichen Hafer, so wie er auf dem Feld unverarbeitet geerntet wird, oder für die verarbeitete Haferflocke in der Verpackung? Viel wichtiger ist allerdings, dass Haferflocken Lektine enthalten. Lektine sind Proteine, die meist in Pflanzen vorkommen. Sie haben sich zu Verteidigungsmechanismen gegen Fressfeinde entwickelt und sind daher auch für den menschlichen Verdauungstrakt teilweise ungünstig.

 

  1. Die Haferflocken-Herstellung zerstört Inhaltsstoffe

Der Hafer wird in der industriellen Herstellung gedämpft, gedarrt und dann kurz mit feuchter Wärme behandelt. Die Darre ist eine Wärmbehandlung, die fettspaltende Enzyme inaktiviert. Danach wird der Hafer gepresst. Es wird zwar oft betont, dass durch diese Herstellung wertvolle Inhaltsstoffe erhalten bleiben, dennoch ist bei einer Behandlung mit Hitze und Presse immer mit Verlust zu rechnen.

 

  1. Haferflocken haben eine sehr geringe Nährstoffdichte

Als Mensch kann man nur ein begrenztes Volumen an Nahrungsmitteln zu sich nehmen. Selbst sehr aktive Sportler schaffen es selten pro Tag mehr als 4000 Kalorien oder noch mehr zu sich zu nehmen. Mit der begrenzten Aufnahme müssen wir jedoch den Nährstoffbedarf des Körpers decken. Energie ist das eine, denn dafür eignen sich Haferflocken sehr gut. Das sagt aber noch nichts über die Nährstoffdichte von Haferflocken aus. In Sachen Nährstoffe schneiden sie nämlich vergleichbar extrem schlecht ab. Gerade Magnesium, Eisen und Zink sind besonders wichtig für Fitnesstreibende, dennoch müsste man weit über 100g Haferflocken pro Tag essen, um überhaupt die Hälfte des benötigten Tagesbedarfs zu bekommen.

 

  1. Haferflocken schneiden schlecht ab im Vergleich zu anderen Lebensmitteln

Oft wird bei Haferflocken der hohe Eiweißgehalt als Vorzug genannt und das stimmt auch. Allerdings nimmt man beim Verzehr auch einen sehr hohen Anteil an Kohlenhydraten zu sich. Zudem sind Haferflocken im Vergleich zu Lupinenflocken nicht frei von Gluten. Allergiker sollten beim Verzehr also sehr vorsichtig sein. Lebensmittel wie Amaranth und Lupinenflocken enthalten außerdem mehr wichtige Mineralstoffe.

 

  1. Qualität

500g Haferflocken gibt es bereits für unter 50 Cent in fast allen Supermärkten. Irgendwo muss also eingespart werden, um das Produkt so günstig anbieten zu können. Das passiert dann meistens an der Qualität der Rohstoffe, der Produktion und der Verpackung. Des Öfteren wurden bereits Spuren von Mineralöl in einigen Haferflockenprodukten nachgewiesen, die von der bedruckten Packung in das Produkt übergingen. Noch schlimmer: Es wurden in Haferflocken bereits Rückstände von Glyphosat gefunden. Dieses steht im Verdacht höchst schädlich für den menschlichen Körper zu sein.

Wie du sehen kannst gibt es nicht nur positives über Haferflocken zu berichten. Dennoch sind sie natürlich ein gesunder sattmacher, der natürlich auch einige Vorteile gegenüber anderen, sehr fettigen Lebensmitteln zu bieten hat!

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