Hast du jemals davon gehört, dass du alten Kot im Darm hast? Hattest du schon einmal Verstopfung? Das ist ein wiederkehrendes Problem im Leben vieler Menschen. Zwei oder mehr Tage lang nicht auf die Toilette zu gehen, kann lästig sein, oder? Experten zufolge ist es völlig normal, zwei- bis dreimal am Tag oder sogar zweimal in der Woche auf die Toilette zu gehen. Sowohl jemand, der mehr als einmal am Tag auf die Toilette geht, als auch jemand, der nur zweimal in der Woche sein großes Geschäft erledigt, kann als gesund gelten und hat keine Verstopfung. Wenn Verstopfung jedoch mit Bauchschmerzen und Blähungen einhergeht, könnte es sich um Divertikulitis handeln. Hast du schon mal davon gehört? In diesem Video verraten wir dir alles, was du darüber wissen musst!
Divertikulitis ist eine Entzündung der Innenwände des Darms. Sie ist vor allem durch die Bildung von kleinen, vorgewölbten Beuteln, den sogenannten Divertikeln, gekennzeichnet, die, sobald sie sich entzündet haben, die Krankheit auslösen.
Aber wie entstehen die Divertikel? Es ist noch nicht bekannt, wie die Divertikel gebildet werden. Eine Theorie besagt, dass eine ballaststoffarme Ernährung zu ihrer Bildung beiträgt. Der Mangel an Ballaststoffen in der Ernährung verhärtet den Stuhlgang, was zu Verstopfung führt. Dadurch müssen wir beim Stuhlgang stärker pressen, was auf den Dickdarm und die Eingeweide drückt und die Zysten bildet, die Divertikel.
Neben einer ballaststoffarmen Ernährung sind eine sitzende Lebensweise, Übergewicht, Rauchen und ein Alter von über 40 Jahren weitere Risikofaktoren für die Entstehung dieses Problems.
Zu den Symptomen einer Divertikulitis gehören Bauchschmerzen, Empfindlichkeit, vor allem im linken unteren Teil des Bauches, Blähungen, Fieber und Schüttelfrost, Übelkeit, Erbrechen, Appetitlosigkeit und unzureichende Nahrungsaufnahme. Menschen, die Divertikel haben, aber keine Entzündung, zeigen normalerweise keine Symptome. In diesem Fall werden die Divertikel bei Routineuntersuchungen, wie einer Darmspiegelung, entdeckt.
Wie kann man sie vermeiden? Laut Forschern kann eine Änderung des Lebensstils mit einer ballaststoff- und wasserreichen Ernährung dieses Problem lösen. Auch Bewegung und der Verzicht auf das Rauchen helfen, Divertikulitis zu verhindern.
Laut chinesischer Medizin, kannst du die alten Fäkalien in deinem Darm auch reinigen. Wenn du aufwachst, solltest du als Erstes ein Glas kaltes Wasser oder Kokosnusswasser trinken, bevor du irgendeine deiner täglichen Aufgaben erledigst. Wenn du möchtest, kannst du Kokoswasser mit einem Esslöffel Olivenöl oder zwei Esslöffeln Apfelessig und einer frisch gepressten Zitrone zubereiten.
Diese Kombination befeuchtet und schmiert den Dickdarm und trägt dazu bei, den alten Stuhl, der in den Divertikeln festsitzt, zu beseitigen. Wenn du diese Zutaten nicht zur Hand hast, reicht es aus, wenn du nach dem Aufwachen ein Glas kaltes Wasser trinkst und dich auf die Toilette setzt, als würdest du entleeren.
In schwerwiegenden Fällen, wenn sich die Divertikulitis zu Problemen wie Bauchfellentzündung und Infektionen entwickelt, brauchst du vielleicht Antibiotika und manchmal eine Operation. Wenn du alle eben genannten Maßnahmen ausprobiert hast und immer noch keine Besserung in deinem Fall feststellst, solltest du zum Arzt gehen, damit er die Ursache deines Problems diagnostizieren kann.
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