Du glaubst nicht was mit deinem Körper passiert, wenn du jeden Tag Pilze isst!

Es gibt eine Vielzahl von Pilzsorten und eine ebenso große Bandbreite an gesundheitlichen Vorteilen. Aufgrund ihrer Vielseitigkeit werden sie in Küchen auf der ganzen Welt verwendet. Die beliebteste Sorte ist der klassische und beliebte weiße Champignon, aber der Name “Pilz” wird für sage und schreibe 38.000 Pilzarten verwendet. Während der Verzehr von Pilzen in früheren Zeiten manchmal eine Katastrophe bedeutete, ist die Wahrscheinlichkeit, durch den Verzehr eines Pilzes zu sterben, heute eher gering. Heute gelten sie eher als lebensverlängernde Nahrungsergänzung und können die Systeme des Körpers unterstützen, vom Kopf bis zu den Knochen in deinen Füßen. Jetzt erfährst du, was passiert, wenn du jeden Tag Pilze isst.

 

  1. Du bekommst deine tägliche Dosis Selen

Pilze sind eine gute Quelle für Selen, ein Antioxidans, das den Körper dabei unterstützt, freie Radikale zu neutralisieren. In jeder Tasse Pilze findest du fast 9 Mikrogramm Selen – die empfohlene Tagesdosis liegt bei 55 Mikrogramm. Studien haben außerdem ergeben, dass eine höhere Selenzufuhr mit einem geringeren Risiko für eine Reihe von Krebsarten wie Prostata-, Dickdarm-, Brust- und Lungenkrebs verbunden ist.

 

  1. Du bekommst so viel Kalium, als würdest du eine Banane essen

In nur einer 2/3 Tasse gekochter Pilze steckt ungefähr so viel Kalium wie in einer normal großen Banane. Das ist zwar beeindruckend, bedeutet aber nicht, dass du keine anderen Lebensmittel essen musst, um deinen empfohlenen Tageswert an Kalium zu erreichen. Kalium hilft bei der Regulierung der Herz-, Nerven- und Muskelfunktion. Die Rolle, die Kalium bei der Muskelfunktion spielt, ist ziemlich offensichtlich. Wenn du also merkst, dass du beim Sport Krämpfe bekommst, solltest du deinen Pilzkonsum erhöhen.

 

  1. Dein Gehirn wird es dir danken

Pilze gelten aus mehreren Gründen als Gehirnnahrung. Im Jahr 2019 fand eine Studie heraus, dass Senioren, die jede Woche mindestens 300 Gramm gekochte Pilze aßen, nur halb so häufig an einem leichten kognitiven Abbau litten. Die Studie erstreckte sich über einen Zeitraum von sechs Jahren und untersuchte mehr als 600 Probanden im Alter von über 60 Jahren, die in Singapur lebten. Die Wissenschaftler glauben, dass eine antioxidative Verbindung namens Ergothionein der Grund für diesen Effekt war. Eine andere Studie fand heraus, dass Ergotionein in Verbindung mit einem anderen Antioxidans, Glutathion, nachweislich eine Anti-Aging-Wirkung hat.

 

  1. Auch wenn du Vegetarier bist, bekommst du dein Vitamin D

Pilze sind eine der einzigen Vitamin D-Quellen, die nicht von Tieren stammen. Diejenigen, die unter ultraviolettem Licht gezüchtet werden, haben einen noch höheren Vitamin D-Gehalt. Das Sonnenlicht verwandelt eine im Pilz enthaltene Verbindung namens Ergosterol in eine ziemlich starke Menge Vitamin D. Schon ein Champignon übersteigt deinen empfohlenen Tageswert an Vitamin D. Vitamin D ist wichtig für die Knochengesundheit, weil es die Aufnahme von Kalzium im Verdauungstrakt fördert. Obwohl Vitamin D in erster Linie mit dem Skelettsystem in Verbindung gebracht wird, ist es auch für eine Vielzahl anderer Funktionen im Körper verantwortlich, z. B. für das Zellwachstum, die Immunfunktion und die Muskelfunktion. Es wird auch für die Regulierung von Entzündungen verantwortlich gemacht.

Wir verlinken dir an dieser Stelle noch ein weiteres Video indem wir dir 8 Krebserregende Lebensmittel zeigen, die du nie wieder essen solltest.

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