Diese 6 Fehler machen DIE MEISTEN Menschen beim Duschen (Mit fatalen Folgen)

All das Einseifen, Einschäumen, Abspülen und Verwöhnen kann deiner Haut einen schlechten Dienst erweisen. Das größte Problem, ist trockene Haut und Juckreiz, die sich zu Ekzemen auswachsen. Gerade wenn du älter wirst, machen deine Talgdrüsen schlapp und du bist viel anfälliger für trockene Haut. Du musst deine Duschgewohnheiten entsprechend anpassen. In diesem Video verraten wir dir, welche Fehler du beim Duschen nicht machen solltest! Spoiler, die meisten dafür machst du wahrscheinlich aktuell!

 

  1. Zu heißes Wasser

Du denkst vielleicht, dass eine dampfend heiße Dusche therapeutisch guttut, weil sie deine Muskeln entspannt, aber ein Dermatologe würde dir raten, das kochend heiße Wasser für deinen Tee aufzuheben. Heißes Wasser ist aus zwei Gründen schlecht. Erstens entfernt es zu viel von deinen natürlichen Ölen. Zweitens fördert heißes Wasser die Durchblutung deiner Haut, weshalb sie sich rot färbt wie ein Hummer. Mit der Durchblutung kommen auch Entzündungsbausteine, die den Juckreiz verstärken und sogar einen Ausschlag verursachen.

 

  1. Zu lange duschen

Der Dampf, das strömende Wasser und die Wärme verleiten dazu, 15, 20 oder sogar 30 Minuten unter der Dusche zu verbringen, aber viele Experten sagen, dass alles, was länger als 10 Minuten dauert, zu viel ist. Du solltest nicht länger als 5 bis 10 Minuten duschen. Kürzer ist besser. Lange Duschen entziehen deiner Haut auch Feuchtigkeit.

 

  1. Deo-Seife benutzen

Es kann schwer sein, sich von gewohnten Produkten zu trennen, aber wenn du Deodorant oder antibakterielle Seife verwendest, entziehen die scharfen Düfte und Inhaltsstoffe deiner Haut Feuchtigkeit. Herkömmliche antibakterielle oder deodorierende Seifen können zu extremer Trockenheit, Juckreiz und Schuppenbildung führen. Seifenfreie Reinigungsmittel sind am besten für die Haut geeignet.

 

  1. Den ganzen Körper einseifen

Seife ist so beschaffen, dass sie Schmutz und Öl auflöst, damit das Wasser sie abwaschen kann. Die Haut an Armen und Beinen hat in der Regel nicht viel Öl abzugeben. Sie mit Seife zu reinigen ist also wie Wasser aus einem Stein zu schöpfen – deine Gliedmaßen bleiben knochentrocken. Beschränke das Einseifen auf die fettigen und geruchsverursachenden Hautpartien wie Gesicht, Achseln, Gesäß, Leisten und Füße.

 

  1. Mit dem Eincremen zu lange warten

Dermatologen sind sich einig: Drei ist die magische Zahl. Wenn du nach dem Duschen länger als drei Minuten mit dem Eincremen wartest, verliert deine Haut wertvolle Feuchtigkeit an die Luft. Wenn du aus der Dusche kommst, tupfe das überschüssige Wasser sanft von deiner Haut ab, sodass einige Tropfen zurückbleiben. Trage dann eine großzügige Menge einer Feuchtigkeitscreme auf und massiere sie über deinen ganzen Körper.

 

  1. Tägliches Waschen deiner Haare

Wie oft in der Woche solltest du deine Haare waschen? Jeden Tag? Jeden zweiten Tag? Laut Experten, ist das viel zu oft. Jemand mit dünnem, feinem oder empfindlichem Haar sollte es vermeiden, zu häufig zu shampoonieren – nicht mehr als zwei Mal pro Woche – um die natürliche Ölproduktion aufrechtzuerhalten und gleichzeitig einen Feuchtigkeitsausgleich zu erreichen.

 

Möchtest du jetzt noch wissen welche 7 Anzeichen dass deine Niere Hilfe braucht du niemals ignorieren solltest? Dann schau dir unbedingt das Video an welches wir dir an dieser Stelle verlinken.

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