DIESE 5 Lebensmittel helfen gegen Rheuma (Überraschend)

Hast du steife, entzündete Gelenke? Die Antwort könnte in deiner Ernährung liegen. Die beunruhigendsten Symptome der rheumatoiden Arthritis – Schmerzen, Steifheit und Schwellungen – haben die gleiche Ursache: Entzündung. Was ist zu tun? Ein Teil der Antwort kann in deiner Ernährung liegen. Hier erfährst du, mit welchen Lebensmitteln du Rheuma-Symptomen vorbeugen oder sie lindern kannst.

 

  1. Olivenöl

Forscher haben sich für die entzündungshemmende Wirkung von Olivenöl interessiert, weil Menschen, die sich traditionell mediterran ernähren und viel Olivenöl zu sich nehmen, offenbar weniger entzündungsbedingte Krankheiten wie degenerative Gelenkerkrankungen oder Diabetes haben. Forscher haben herausgefunden, dass Oleocanthal, eine Verbindung, die in nativem Olivenöl extra enthalten ist, denselben Schmerzpfad zu unterdrücken scheint wie nichtsteroidale Antirheumatika, wie z. B. Ibuprofen, was es zu einem großartigen Öl für die Zubereitung von Speisen oder in Rezepten wie Salatdressings als Teil deines täglichen Behandlungsplans macht, wenn du mit Schmerzen lebst.

 

  1. Beeren

Experten empfehlen, eine oder mehrere Portionen frischer oder gefrorener Beeren wie Blaubeeren, Himbeeren, Erdbeeren, Brombeeren oder Heidelbeeren in deinen täglichen Speiseplan aufzunehmen. Diese kleinen Früchte enthalten starke antioxidative Verbindungen wie Proanthocyane und Ellagsäure, die Entzündungen und Zellschäden bekämpfen. Die Menge und die Kombination der Stoffe variieren je nach Beerenart, also achte auf Vielfalt.

 

  1. Karotten

Füge auch Karotten, Kürbis und Süßkartoffeln zu deiner Einkaufsliste gegen Rheuma hinzu. Diese und andere orangefarbene Gemüsesorten sind reich an Vitamin A und Beta-Carotin, die beide als entzündungshemmend gelten. Kochen scheint die Verfügbarkeit dieser Stoffe zu erhöhen. Den größten Nutzen erzielst du, wenn du diese Gemüsesorten regelmäßig in den empfohlenen Portionsgrößen isst und es nicht übertreibst, indem du sie in großen Mengen isst. Eine Portion Karotten entspricht einer halben Tasse, also etwa einer großen Karotte oder 7 bis 10 Babykarotten.

 

  1. Vollkornprodukte

Es wird viel über die gesundheitlichen Vorteile von ganzen Körnern geredet, und das aus gutem Grund. Ganze Körner sind einfach Körner, die noch alle drei Teile des ursprünglichen Korns enthalten: die Kleie, das Endosperm und den Keim.

Vollkorngetreide enthält mehr Ballaststoffe und andere wichtige Nährstoffe wie Selen, Kalium und Magnesium als raffinierte Körner. Außerdem wird eine vollkornreiche Ernährung mit einer besseren Gewichtskontrolle in Verbindung gebracht, was dazu beitragen kann, Schmerzen und Symptome von Rheuma zu reduzieren.

 

  1. Ingwer

Wie Zwiebeln enthält Ingwer Verbindungen, die ähnlich wirken wie entzündungshemmende Medikamente wie Aspirin und Ibuprofen. Diese vielseitige Wurzel ist auch geschmacklich eine Bereicherung. Gib frischen, geschälten Ingwer in Pfannengerichte, iss eingelegten Ingwer zu Lachs-Sushi oder püriere ihn und füge ihn zu einer Eichelkürbissuppe hinzu. Ingwerpräparate können auch helfen, Entzündungen zu reduzieren, aber sprich mit deinem Arzt, bevor du sie einnimmst. Zu viel Ingwer kann zu einer Verdünnung des Blutes führen, was gefährlich sein kann, wenn du bestimmte Medikamente wie Coumadin einnimmst. Außerdem kann er den Blutzuckerspiegel senken, was das Risiko einer Hypoglykämie erhöht.

Möchtest du jetzt außerdem noch wissen, weshalb du nie wieder Alufolie benutzen solltest? Dann schau dir unbedingt das Video an, welches wir dir an dieser Stelle verlinken.

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