Mit dem Sommer beginnt für viele Menschen eine Tortur: Die warmen Temperaturen führen zu Hitzewallungen und starkem Schwitzen. Wie viel ein Mensch schwitzt, ist neurologisch bedingt. Wer besonders stark schwitzt, der kann den Sommer oftmals nicht richtig genießen. Dabei gibt es viele tolle Tipps, die starkes Schwitzen deutlich erträglicher machen. In diesem Video verraten wir dir die 5 besten! Schau dir das Video daher unbedingt bis zum Ende an, wenn auch du weniger schwitzen möchtest!
- Ventilator aufstellen
Ob in einer heißen Dachgeschosswohnung oder dem sonnigen Wohnzimmer – im Sommer ist es selbst in den eigenen vier Wänden warm. Schnelle Abhilfe schafft ein Ventilator. Dank seiner Belüftungsmodi kannst du entscheiden, wie sehr dein Raum herunterkühlen soll. Gerade, wenn dir die Schweißperlen bereits auf der Stirn stehen, ist das sehr angenehm.
- Der richtige Stoff
Die Kleidung entscheidet, wie wohl oder unwohl du dich beim Schwitzen fühlst. Luftdurchlässige Stoffe wie Viskose und Leinen können bei starker Hitze dein Retter in der Not sein. Sie kühlen dank der leichten Fasern deinen Körper runter. Saugen sie doch mal Schweiß auf, dann transportieren sie ihn einfach weiter. Da diese Stoffe nicht am Körper kleben, musst du zudem keine Angst vor Schweißflecken haben. Das ist wichtig, da starkes Schwitzen unter anderem gerade unter psychischer Belastung verstärkt wird.
- Deo mit Aluminiumchlorid
Wenn du trotz einiger Maßnahmen immer noch schwitzt, solltest du auf Deos mit Aluminiumchlorid setzen. Diese haben eine größere Menge an Aluminiumsalzen, die die Schweißporen verstopfen und so das Schwitzen unter den Achseln oder anderen Körperpartien verhindern. In der Vergangenheit wurde oft über mögliche krebserregende Eigenschaften gesprochen, doch die Menge an über Deos aufgenommenem Aluminium ist viel zu gering, um gesundheitliche Probleme hervorzurufen.
- Schweiß-Pads
Manchmal ist es ein Meeting oder eine Präsentation vor dem Chef, die dich ins Schwitzen bringt. Um unschöne Schweißflecken unter den Armen zu vermeiden, kannst du auf Achselpads zurückgreifen. Diese klebst du einfach in das Oberteil. So musst du dir keine Sorgen machen, dass Schweißränder sichtbar werden. Das beruhigt vor allem auch deine Psyche.
- Fußbad
Für schnelle Erfrischung sorgt nicht nur ein Eis, sondern ein Fußbad erfüllt die Aufgabe deutlich besser. Ist ein See oder Kanal zur Abkühlung gerade nicht in der Nähe, dann kannst du dir Zuhause ein entspannendes Fußbad gönnen. Leidest du unter Schweißfüßen, dann gebe etwas Lavendelöl hinzu. Dieses wirkt antibakteriell und gleichzeitig gegen den unangenehmen Schweißgeruch.
Um Geld zu sparen, kannst du dich auch an alltägliche Hausmittel wagen, die die Schweißproduktion vermindern sollen. Da jeder Körper anders reagiert, musst du schauen, ob es bei dir hilft. Du könntest eine Paste aus Backpulver, Natron und Wasser herstellen. Diese schmierst du dir auf die Achseln und wäschst es nach 15 Minuten ab. Die Mischung soll Gerüche entfernen und überschüssigen Schweiß aufsaugen. Oder du reibst deine Achseln über Nacht mit Apfelessig ein und duschst es morgens ab. Das hilft ebenfalls gegen den unangenehmen Schweißgeruch.