Bist du nicht mehr so produktiv wie früher? Fühlst du dich ständig ängstlich, während sich deine Beziehungen im echten Leben verschlechtern? Der Übeltäter könnte in deiner Hosentasche schwirren. Die meisten von uns wissen, dass wir immer mehr Zeit mit Scrollen, Wischen und Surfen auf unserem Handy verbringen. Aber wenn wir anfangen, darüber nachzudenken, wie wir das minimieren können, wird es unklar. Wir reden uns ein, dass ein zusätzlicher Besuch bei Facebook oder eine Partie Fortnite nicht so schädlich ist. Es fällt uns schwer, uns von Geräten zu trennen, die so sehr zu einem festen Bestandteil unseres Lebens geworden sind. In diesem Video verraten wir dir die 4 Anzeichen dafür, dass du zu viel am Handy bist!
- Du ertappst dich dabei, wie du andere anpöbelst
Angenommen, du betrittst ein belebtes Restaurant. Du sitzt neben einer Gruppe von vier Freunden. Während des Essens bemerkst du, dass sie den ganzen Abend über ihre Smartphones gebeugt sind. Sie sind zusammen und doch getrennt. Dieses Phänomen ist inzwischen so verbreitet, dass es sogar ein eigenes Modewort hat: “Phubbing”. Wahrscheinlich ist es dir auch schon passiert. Vielleicht bist du der Schuldige, ohne es zu merken. Wenn du während der Erzählung eines Freundes kurz dein Handy zückst, scheint das keine große Sache zu sein, aber die Folgen sind gravierend. Du signalisierst damit, dass ihre Anwesenheit im echten Leben weniger wichtig ist, als die glänzenden Ablenkungen auf deinem Gerät. Deine Freunde fühlen sich vernachlässigt und haben das Gefühl, dass du ihre Gesellschaft nicht schätzt. Sprechen sie dich darauf an, wirst du wütend und siehst es ganz anders.
- Du vergleichst dich ständig mit anderen
Bist du ständig neidisch auf die extravaganten Reisen, das Gehalt oder das Liebesleben deiner Instagram-Freunde? Sind die Dinge, die dich früher glücklich gemacht haben, einfach nicht mehr zeitgemäß? Ein bisschen Neid ist ganz natürlich, aber wenn dein Leben von Vergleichen überschwemmt wird, könnte das ein Zeichen dafür sein, dass du zu viel Zeit mit deinem Handy verbringst. Das gilt vor allem, wenn du häufig in den sozialen Medien unterwegs bist. Diese Plattformen ermutigen ihre Nutzer dazu, die aufregendsten und neidischsten Inhalte zu posten, weil das die meisten Retweets und Likes bekommt. Dabei vergisst man leicht, dass der Rest des Lebens deiner virtuellen Freunde – die Dinge, die sie nicht posten – wahrscheinlich genauso banal ist wie das, worüber du dich beschwerst.
- Dein Handy ist das erste und letzte, was du jeden Tag siehst
Wie viele Menschen schlafen ein, nachdem sie gedankenlos durch ihr Handy gescrollt haben – nur um dann aufzuwachen und wieder damit anzufangen, noch bevor sie das Bett verlassen haben. Das passiert andauernd. Anstatt auf die altmodische Art und Weise zu entspannen (warmes Bad, Bücher usw.), nimmst du dein Handy mit ins Bett – oft auf Kosten des wichtigen Schlafs. Wenn dich dann der Wecker deines Handys weckt, hast du es schon wieder in der Hand, bevor du überhaupt richtig wach bist.
- Du bist “nomophob”
Es mag kontraintuitiv klingen, aber eine der besten Methoden, um exzessiven Handygebrauch festzustellen, ist zu prüfen, wie du dich fühlst, wenn du dein Handy nicht benutzt.
Was ist der erste Gedanke, der dir in den Sinn kommt, wenn du merkst, dass du dein Ladegerät zu Hause vergessen hast? Verspürst du einen Anflug von Angst, wenn du an die Stunden denkst, die zwischen dir und deiner nächsten Nachricht liegen? Du könntest an “Nomophobie” leiden. Dieser Begriff wurde von Forschern der Iowa State University geprägt und ist die Abkürzung für “no mobile phone phobia”.
Möchtest du jetzt noch 7 Anzeichen kennelernen, dass deine Niere dringend Hilfe braucht und die du niemals ignorieren solltest? Dann schau dir unbedingt das Video an welches wir dir an dieser Stelle verlinken.